Karl Kautsky

Karl Marx’
Oekonomische Lehren


II. Abschnitt
Der Mehrwerth

Neuntes Kapitel
Arbeitstheilung und Manufaktur


1. Doppelter Ursprung der Manufaktur.
Ihre Elemente: der Theilarbeiter und sein Werkzeug

Im ersten Abschnitt konnten wir als Grundlage unserer Darstellung neben dem Kapital namentlich die Kritik der politischen Oekonomie von Marx benutzen, zum Theil auch sein Lohnarbeit und Kapital. Bezüglich der Ausführungen dieses und des nächsten Kapitels, die von der Arbeitstheilung und der Manufaktur, dem Maschinenwesen und der Großindustrie handeln, kommt neben dem Kapital die Misère de la philosophie von Marx in Betracht [1], namentlich der § 2 des zweiten Kapitels (S. 110–130), betitelt: Arbeitstheilung und Maschinen.

Die Literatur über die Nachtheile der Arbeitstheilung in der kapitalistischen Manufaktur für den Arbeiter ist im Elend der Philosophie eingehender behandelt, als im Kapital. Der genannte § 2 bildet also nicht nur einen Vorläufer, sondern auch eine Ergänzung der beiden hier in Betracht kommenden Kapitel des Kapital, die unseres Erachtens zu dem Großartigsten gehören, was Marx überhaupt geschrieben und die leider bisher von den meisten, die das Kapital gelesen [2], nicht so beachtet wurden, wie sie verdienten.

Zunächst haben wir die Manufaktur zu betrachten, „jene Industrie, die noch nicht die moderne große Industrie mit ihren Maschinen ist, die aber bereits weder die Industrie des Mittelalters noch die Hausindustrie mehr ist.“ (Elend der Philosophie, S. 121.) Als charakteristische Form des kapitalistischen Produktionsprozesses herrscht sie im Großen und Ganzen ungefähr von der Mitte des sechzehnten bis gegen Ende des achtzehnten Jahrhunderts. [3]

Ihr Ursprung ist ein doppelter. Auf der einen Seite fand das Kapital Produkte vor, die durch die Hände verschiedenartiger Handwerker laufen mußten, ehe sie vollendet waren. So wanderte eine Kutsche aus den Händen des Stellmachers in die des Sattlers, des Tapezierers, des Malers, des Glasers u. s. w. An Stelle der verschiedenartigen selbständigen Handwerker setzte der Kapitalist Lohnarbeiter dieser Arbeitszweige, die in einem gemeinsamen Arbeitshai~ planmäßig zusammen an der Herstellung der Kutsche arbeiteten.

Die Manufaktur entwickelte sich aber auch auf dem entgegengesetzten Wege. Der Kapitalist vereinigte eine Reihe von Arbeitern, die alle das gleiche Produkt erzeugten, z. B. Nadler, in einem Arbeitsraum. Jedem von ihnen fielen alle die Verrichtungen nacheinander zu, die zur Fertigstellung des Produktes nothwendig waren. Sobald eine größere Anzahl von Arbeitern in dieser Weise beschäftigt war, führte dies naturgemäß zu einer Theilung der verschiedenen Verrichtungen unter die verschiedenen Arbeiter. Auf der einen Seite entstand die Manufaktur durch Vereinigung verschiedenartiger selbständiger Handwerke, auf der anderen Seite durch Theilung der verschiedenen Verrichtungen eines Handwerks unter verschiedene Arbeiter.

Ob aber die jeweilige Verrichtung, die dem Arbeiter in der Manufaktur zufällt, ehedem die selbständige Verrichtung eines besonderen Handwerks war oder aus der Zerlegung der Verrichtungen eines Handwerks erstand, das Handwerk bildete stets ihre Grundlage, nicht nur historisch, sondern auch technisch. Es bleibt unerläßliche Bedingung, daß jede einzelne Operation von Menschenhand vollführt werde. So wie im Handwerk beruht auch in der Manufaktur der Erfolg der Arbeit wesentlich auf der Geschicklichkeit, Sicherheit und Schnelligkeit des einzelnen Arbeiters.

Aber zwischen dem Arbeiter des Handwerks und dem der Manufaktur besteht ein gewaltiger Unterschied. An Stelle der Mannigfaltigkeit der Verrichtungen des Ersteren tritt in der Manufaktur die Einfachheit und Eintönigkeit der Verrichtungen, die der Arbeiter tagaus, tagein, jahraus, jahrein vollbringt. Der Arbeiter ist nicht mehr ein zielbewußter, selbständiger Produzent, sondern nur noch ein unselbständiger Theil eines großen Arbeitsmechanismus, gewissermaßen ein Glied des Gesammtarbeiters.

Die Virtuosität des Arbeiters auf dem beschränkten Gebiet, in dem er sich bewegt, wird dadurch freilich enorm gesteigert. Er entdeckt eine Reihe von Kunstgriffen, überträgt sie an seine Genossen und lernt andere von diesen. Der Wechsel des Platzes und des Werkzeuges, den die Mannigfaltigkeit der Arbeit mit sich bringt, verursacht Verschwendung von Zeit und Arbeitskraft; diese fällt weg bei dem Theilarbeiter der Manufaktur, der ununterbrochen am selben Platz mit dem gleichen Werkzeug in einem Fluß fortarbeitet. Andererseits liegen im Wechsel der Thätigkeit eine Erholung und ein Reiz, die dem Theilarbeiter mangeln.

Die Theilung der Arbeit in der Mauufaktur entwickelt nicht nur die Virtuosität des Arbeiters, sie bewirkt auch eine Vervollkommnung seiner Werkzeuge. Ein Werkzeug, das den verschiedensten Verrichtungen dienen soll, kann nicht jeder derselben vollkommen angepaßt sein; ein Werkzeug, das ausschließlich bei einer einzigen Verrichtung angewandt wird, kann dieser entsprechend angepaßt und dadurch viel wirksamer werden, als die früheren Werkzeuge.

Alle diese Umstände bewirken eine bedeutende Steigerung der Produktivkraft der Arbeit in der Manufaktur gegenüber dem Handwerk.
 

2. Die beiden Grundformen in der Manufaktur

Wir betrachteten bisher den doppelten Ursprung der Manufaktur und ihre einfachen Elemente, den Theilarbeiter und sein Werkzeug. Wenden wir uns jetzt zu ihrer Gesammtgestalt.

Die Manufaktur besitzt zwei von einander wesentlich verschiedene Grundformen, die aus der Natur des Machwerks, des Produkts entspringen. Entweder wird dieses aus einer Reihe selbständiger Theilprodukte zusammengesetzt, oder es wird gebildet in einer Reihe miteinander zusammenhängender Manipulationen und Verrichtungen, die aber alle an demselben Arbeitsgegenstand nacheinander vorgenommen werden.

Wir können jede dieser beiden Grundformen der Manufaktur mit einem berühmten Beispiel illustriren. Sir William Petty macht die manufakturmäßige Arbeitstheilung anschaulich mit der Uhrenfabrikation, welche zur ersteren Grundform der Manufaktur zu zählen ist. Im handwerksmäßigen Betrieb war die Uhr ursprünglich das Produkt der Arbeit eines Arbeiters, welcher sie von Anfang bis zu Ende selbst fertigte. Sobald die Uhrenfabrikation dem kapitalistischen Betrieb unterworfen war, wurde die Herstellung eines jeden Bestandtheils der Uhr einem besonderen Theilarbeiter zugewiesen, und ebenso deren Zusammensetzung. Da giebt es Uhrfedermacher, Zifferblattmacher, Gehäusemacher, Zeigermacher, Zapfenmacher u. s. w., endlich den Repasseur, der die ganze Uhr zusammenstellt und sie in geregelten Gang setzt.

Ein Beispiel der zweiten Grundform der Manufaktur hat uns Adam Smith gegeben in seiner berühmt gewordenen Darlegung der Stecknadelfabrikation, wie sie zu seiner Zeit bestand.

„Der eine Mensch zieht den Draht,“ sagt er, „der andere streckt ihn, der dritte schneidet ihn in Stücke, der vierte macht die Spitze daran, der fünfte schleift ihn am anderen Ende, auf das der Kopf gesetzt werden soll. Den Nadelkopf zu machen, erfordert selbst zwei bis drei von einander verschiedene Operationen. Den Kopf auf die Nadel zu setzen, ist ein eigenes Geschäft; – die Nadeln weiß zu machen, ein anderes. Es macht sogar einen besonderen Arbeitszweig aus, die Nadeln in die Papiere zu stecken. Und so findet sich die Arbeit, eine Stecknadel zu verfertigen, in achtzehn von einander abgesonderte Verrichtungen vertheilt, die in einigen Fabriken dieser Art von ebensoviel Händen verrichtet werden.“ (Wealth of nations, ch. 1)

Der einzelne Draht durchläuft nacheinander die Hände der verschiedenen Theilarbeiter; aber diese Arbeiter sind auch alle gleichzeitig thätig. In einer Nadelmanufaktur werden gleichzeitig Drähte gezogen, gestreckt, geschnitten, gespitzt u. s. w., kurz, die verschiedenen Operationen, die der Arbeiter des Handwerks nacheinander verrichten mußte, werden in der Manufaktur gleichzeitig nebeneinander verrichtet. Dadurch wird es möglich, in dem gleichen Zeitraum mehr Waare zu liefern. Im Vergleich zum Handwerk wird in der Manufaktur auch Produktivkraft gewonnen, ein Gewinn, der aus ihrem kooperativen Charakter entspringt. Aber der Manufaktur klebt noch eine Beschränktheit an: ob sie zu der ersteren Gattung gehöre, die wir mit der Uhrmacherei illustrirt, oder zur zweiten, für die wir ein Beispiel in der Nadelfabrikation gefunden, stets hat das Machwerk oder dessen Bestandtheile einen Transport aus einer Hand in die andere durchzumachen, was Zeit und Arbeit in Anspruch nimmt. Diese Beschränktheit wird erst überwunden in der großen Industrie.

Bei diesem Transport aus einer Hand in die andere liefert ein Arbeiter dem anderen sein Rohmaterial, ein Arbeiter beschäftigt also den anderen. So kann z. B. der Arbeiter, der die Köpfe auf die Nadeln zu setzen hat, dies nicht thun, wenn ihm nicht entsprechend hergerichtete Drahtstücke in genügender Anzahl geliefert werden. Soll also die Gesammtarbeit in ununterbrochenem Fluß fortgehen und nirgends stocken, so muß die nothwendige Arbeitszeit zur Herstellung eines gewissen Produkts in jedem Theilarbeitszweig festgesetzt und die Menge der in jedem derselben beschäftigten Arbeiter in ein entsprechendes Verhältniß zu einander gebracht werden. Wenn z. B. der Drahtschneider durchschnittlich in einer Stunde 1000 Nadeln schneiden kann, während der Arbeiter, der die Köpfe aufzusetzen hat, in der gleichen Zeit nur mit 200 Nadeln fertig wird, so müssen, um zehn Kopfaufsetzer genügend beschäftigen zu können, zwei Drahtschneider thätig sein. Andererseits aber muß der Kapitalist, der einen Drahtschneider beschäftigt, auch fünf Kopfaufsetzer anwenden, wenn er die Arbeitskraft des Ersteren seinen Zwecken völlig entsprechend ausnützen soll. Will er sein Unternehmen erweitern, so ist die Zahl der Arbeiter, die er mehr einstellen muß, wenn er ihre Arbeitskraft möglichst ausnützen will, auch keine beliebige. Um bei unserem Beispiel zu bleiben: wenn er einen Drahtschneider mehr einstellt, wird das nur dann von entsprechendem Vortheil für ihn sein, wenn er fünf, und nicht etwa drei oder vier Kopfaufsetzer mehr anwendet.

Die Herstellung einer Waare in der dazu gesellschaftlich nothwendigen Arbeitzeit ist, wie wir wissen, eine Forderung der Waarenproduktion überhaupt; sie wird erzwungen durch die Konkurrenz. Mit der Entwicklung der kapitalistischen Manufaktur wird aber die Herstellung einer bestimmten Produktenmenge innerhalb der gesellschaftlich nothwendigen Arbeitszeit auch zu einer technischen Nothwendigkeit. Wenn der Handwerker schneller oder langsamer arbeitet, als gesellschaftlich nothwendig, so beeinflußt das seinen Verdienst aus seiner Arbeit, aber es macht diese nicht unmöglich. In der kapitalistischen Manufaktur geräth der ganze Arbeitsprozeß ins Stocken, sobald in einem Zweig von Theilarbeiten die Produktion von der Regel abweicht. Wir haben aber oben gesehen, daß die gleichzeitige Verwendung einer größeren Zahl von Arbeitern bei dem gleichen Werk ihre Arbeit zur Durchschnittsarbeit gestaltet. Dieser Vortheil der einfachen Kooperation wird zur nothwendigen Bedingung der Produktion in der Manufaktur.

Erst wenn kapitalistisch produzirt wird, produzirt also der einzelne Waarenproduzent (der Kapitalist) in der Regel mit gesellschaftlich nothwendiger Durchschnittsarbeit, und er muß es thun. Erst unter der kapitalistischen Produktionsweise kommt das Gesetz des Waarenwerthes zur vollen Entfaltung.

Mit der Manufaktur beginnt hie und da auch schon die Anwendung von Maschinen; sie spielen jedoch in dieser Periode stets nur eine Nebenrolle. Die Hauptmaschinerie der Manufaktur bleibt der Gesammtarbeiter, dessen ineinandergreifende Räder die einzelnen Theilarbeiter bilden. Der Arbeiter ist unter dem Manufaktursystem in der That nur Theil einer Maschine, der ebenso regelmäßig und stetig, wie ein solcher zu wirken hat. So wie es bei der Maschine mehr oder weniger komplizirte Theile giebt, so erfordern auch die verschiedenen Theilarbeiten mehr oder weniger ausgebildete Arbeiter, deren Arbeitskraft demnach auch mehr oder weniger Werth besitzt. Als die Nadelerzeugung noch handwerksmäßig betrieben wurde, war die Ausbildung für jeden Nadler die gleiche, und demgemäß auch im Ganzen und Großen der Werth der Arbeitskraft eines Jeden von ihnen derselbe und verhältnißmäßig hoch. Als die Nadelerzeugung dem Manufaktursystem unterworfen wurde, zerfiel sie in Theilarbeiten, die große Uebung erforderten, und andere, die mit Leichtigkeit erlernt werden konnten. Die Arbeitskraft derjenigen, welche lange Zeit damit zubrachten, die nöthige große Uebung zu erlangen, hatte natürlich einen viel höheren Werth, als die derjenigen, welche sich den leichteren Handgriffen zuwendeten. So entsteht eine „Hierarchie der Arbeitskräfte, der eine Stufenleiter der Arbeitslöhne entspricht. “ [4] Auf der untersten Sprosse dieser Leiter stehen diejenigen, welche Hantirungen verrichten, deren jeder Mensch ohne besondere Uebung und Vorbereitung fähig ist. Solche einfache Hantirungen kommen in jedem Produktionsprozeß vor; beim Handwerk bilden sie eine Abwechslung mit komplizirteren Thätigkeiten; in der Manufaktur werden sie die ununterbrochen fortbetriebene Beschäftigung einer besonderen Klasse von Leuten, die sich jetzt als ungelernte Arbeiter von den gelernten Arbeitern unterscheiden.

Fast jeder der Arbeiter der Manufaktur hat eine kürzere Zeit der Ausbildung durchzumachen, als der Handwerker des entsprechenden Industriezweiges. Der letztere hat alle Verrichtungen zu erlernen, die zur Fertigstellung des Produkts seines Gewerbes nothwendig sind, von den ersteren jeder nur eine oder einige wenige solcher Verrichtungen. Bei den ungelernten Arbeitern fallen die Bildungskosten ganz weg.

So sinkt in der Manufaktur der Werth der Arbeitskraft, es sinkt damit die zur Erhaltung des Arbeiters nothwendige Arbeitszeit und es verlängert sich bei gleichbleibendem Arbeitstag die Dauer der Mehrarbeit, es wächst der relative Mehrwerth.

Der Arbeiter aber wird körperlich und geistig verkrüppelt, seine Arbeit verliert für ihn jeden Inhalt, jedes Interesse, er selbst wird ein Zubehör des Kapitals.


Fußnoten

1. Eine deutsche Uebersetzung des Buches erschien in Stuttgart bei J. H. W. Dietz unter dem Titel: Das Elend der Philosophie (2. Auflage 1892). Die Zitate und Seitenangaben werden hier nach der deutschen Ausgabe (2. Auflage) gegeben.

2. Herr Gustav Groß ist einer der Wenigen, welche die Bedeutung dieser Kapitel erfaßt haben. Vgl. Karl Marx, von Dr. G. Groß, Leipzig, 1885, S. 82.

3. Das Wort Manufaktur ist aus den lateinischen Worten manus (Hand) und factus (gemacht, verfertigt) gebildet. Einer der wichtigsten Gewerbszweige, dessen sich die Manufaktur bemächtigte, war die Verarbeitung von Faserstoffen, wie Wolle, Baumwolle u.dgl. Daher nennt man vielfach heute noch die Werkstätten der Textilindustrie Manufakturen, wenn sie auch nicht in das Bereich der Manufaktur, sondern der mit Maschinen betriebenen Großindustrie fallen, ja man spricht mitunter von der Manufaktur als der Textilindustrie schlechtweg. Dieser Sprachgebrauch ist unrichtig.

4. Folgende Tabelle, die wir Babbage entnommen (On the economy of machinery and manufacture, London, 1835, XXIV u. 408 S.), veranschaulicht sehr gut die hierarchische Gliederung der einzelnen Lohnstufen und die technische Nothwendigkeit, die Zahl der Arbeiter in jeder einzelnen Verrichtung einander anzupassen und die durchschnittlich nothwendige Arbeitszeit zur Geltung zu bringen. Die Tabelle giebt die Verhältnisse einer kleinen englischen Stecknadelmanufaktur im Anfang unseres Jahrhunderts wieder (S. 184):


Name der
Verrichtung

  

Arbeiter

Lohn
per Tag

Drahtzieher

ein Mann

3 Schilling 3 Pence

Strecken des Drahtes

eine Frau
ein Mädchen

1 Schilling – Pence
– Schilling 6 Pence

Spitzen

ein Mann

5 Schilling 8 Pence

Herstellen der Köpfe

ein Mann
ein Knabe

5 Schilling 4½ Pence
– Schilling 4½ Pence

Aufsetzen der Köpfe

eine Frau

1 Schilling 3 Pence

Weißmachen

ein Mann
ein Frau

6 Schilling – Pence
3 Schilling – Pence

In Papier stecken

eine Frau

1 Schilling 6 Pence

Die Löhne betrugen also von 4½ P. (36 Pf.) bis 6 Sch. (6 Mark).


Zuletzt aktualisiert am 14.1.2011