К шестидесятой годовщине смерти Гегеля - Примечания

 

1 Конечно, она может быть, и всегда бывает, отражением только известной стороны своего времени. Но это не изменяет дела по существу.

2 «Philosophie der Geschichte», dritte Auflage, Berlin 1848, Einleitung, S. 66.

3 «Enzyklopädie», S. 156, Zusatz.

4 Philosophie der Geschichte», Einleitung, S. 79.

5 «Philosophie der Geschichte», SS. 192, 193.

6 «Philosophie der Geschichte», SS. 192, 193.

7 Т. е. китайский и индийский &#xab;мир&#xbb;. IsMarkup="Yes_"</p>

8 В качестве брамина.

9 Которому поклонялись древние персы.

10 Входившие в состав персидского царства.

11 «Philosophie der Geschichte», S.S. 270—271.

12 Известно, что Гегель отличал мораль от нравств енности.

13 «Philosophie der Geschichte», S. 323.

14 Lacedemon «besonders wegen der Ungleichheit des Besitzes herunterkam», — прямо говорит сам Гегель

15 Гегель замечает: «Присматриваясь к этой беспокойной и изменчивой внутренней жизни городов, к по-стоянной взаимной борьбе факций, мы с удивлением видим, что, с другой стороны, так высоко процветала промышленность, равно как и сухопутная и морская торговля. Тот же самый принцип жизненности, кото-рый питался этой внутренней возбужденностью, вызывал это процветание».

16 «Philosophie des Rechts», S. 257.

17 «Philosophie der Geschichte», Einleitung, S. 106.

18 «Philosophie des Rechts», S. 203, Anmerkung. Нечего и говорить о том, что при тогдашнем состоянии науки взгляд Гегеля на первоначальную историю семьи и собственности не мог отличаться большою определенностью, но важно то, что он уже чувствует, где надо искать ключа к ней.

19 Так, например, Монтескье в своем «Esprit de lois» нередко пускался в рассуждения о влиянии природы на физиологию человека. Такого рода влиянием пытается он объяснить многие исторические явления.

20 Плоские возвышенности ведут к узким горным долинам, обитаемым спокойными горными народами, пастухами, занимающимися отчасти и земледелием.

21 «Philosophie der Geschichte», Einleitung.

22 Тут он имеет в виду преимущественно Англию.

23 «Philosophie der Geschichte», S.S. 15—16.

24 «Philosophie der Geschichte», S. 35.

25 «Philosophie der Geschichte», S.S. ХХШ—XXIV.

26 Шеллинг замечает, что свобода немыслима без необходимости: «Denn, wenn keine Aufopferung möglich ist, ohne die Überzeugung, daβ die Gattung, zu der man gehört, nie aufhören könne fortzuschreiten, wie ist denn diese Überzeugung möglich, wenn sie einzig und allein auf die Freiheit gebaut ist? Es muss hier etwas sein, das höher ist denn menschliche Freiheit, und auf welches allein im Wirken und Handeln sicher gerechnet werden kann; ohne welches nie ein Mensch wagen könnte, eine Handlung von grossen Folgen zu unternehmen, da selbst die vollkommenste Berechnung derselben durch den Eingriff fremder Freiheit so durchaus gestört werden kann, daβ aus seiner Handlung etwas ganz anderes resultieren kann, als er beabsichtigte. Die Pflicht selbst kann mir nicht gebieten, in Ansehung der Folgen meiner Handlungen ganz ruhig zu sein, sobald sie entschieden hat. Wenn nicht mein Handeln zwar von mir, d. h. von meiner Freiheit, die Folgen meiner Handlungen aber, oder das was sich aus ihnen für mein ganzes Geschlecht entwickeln wird, gar abhängig sind». System des transzendentalen Idealismus), Schelling's Werke, dritter Band, Stuttgart und Augsburg 1858, S. 595.

27 «Encyclopedie», § 81 und Zusatz.

28«Das Kapital», Vorwort, 2 Auflage, S. XIX.

29 Гегель с поразительной ясностью показал, до какой степени нелепо объяснять явления только с точки зрения их постепенного изменения. Он говорит: «Bei der Allmäligkeit des Entstehens liegt die Vorstellung zu Grunde, daβ das Entstehende schon sinnlich oder überhaupt wirklich vorhanden, nur wegen seiner Kleinheit noch nicht wahrnehmbar, sowie bei der Allmäligkeit des Verschwindens, daβ das Nichtsein oder das andere an seine Stelle tretende gleichfalls vorhanden, nur noch nicht bemerkbar sei — und zwar vorhanden nicht in dem Sinne, daβ das Andere in dem Vorhandenen Anderen an sich enthalten, sondern daβ es als Dasein nur unbemerkbar vorhanden sei; es wird damit das Entstehen, und Vergehen überhaupt aufgehoben... und der wesentliche, oder der Begriffsunterschied in einem äußerlichen, blossen Grössenunterschied verwandelt. Das Begreiflichmachen eines Entstehens oder Vergehens aus der Allmäligkeit der Veränderung hat die der Tautologie eigene Langweiligkeit weil es das Entstehende oder Vergehende schon vorher ganz fertig hat, und die Veränderung zu einer blossen Änderung eines äußerlichen Unterschieds macht, wodurch sie in der That nur eine Tautologie ist». «Wissenschaft der Logik», Nürnberg 1812, I Bd, S.S. 313-314.

30 «Philosophie der Geschichte», S.S. 497—498.

31 «Geschichte der Philosophie», 2 В, S. 120.

32 «Philosophie des Rechts», S. 347.