Nikolai Bucharin

 

Imperialismus und Weltwirtschaft

 

ZWEITER ABSCHNITT
Die Weltwirtschaft und der Prozeß der Nationalisierung des Kapitals

Sechstes Kapitel
Der internationale Rohstoffmarkt und die Veränderungen in den Bedingungen des Ankaufs von Rohmaterial

 

1. Die Disproportionalität der gesellschaftlichen Produktion. 2. Das Bodenmonopol und die Zunahme in der Disproportionalität zwischen Industrie und Landwirtschaft. 3. Das Steigen der Preise für Rohmaterialien und die Einengung der Rohstoffmärkte. 4. Die Verschärfung der Konkurrenz auf dem internationalen Rohstoffmarkt und die kapitalistische Expansion.

Im vorhergehenden Kapitel haben wir gesehen, wie die neueste Entwicklung des Kapitalismus, die wachsende Schwierigkeiten bei der Realisierung der Warenwerte hervorruft, die herrschenden Klassen der verschiedenen „nationalen“ Gruppen auf die Bahn einer Expansionspolitik treibt. Aber der Prozeß der Überproduktion des Kapitals beschränkt sich nicht bloß auf die Phase des Absatzes. In der Formel der Reproduktion G – W ... P ... W' – G' druckt nur der letzte Teil die Realisierung des Preises des erzeugten Produktes aus (W' – G'). Gewöhnlich ist auf die Schwierigkeiten hingewiesen worden, die sich gerade im Prozeß W' – G', das heißt im Prozeß des Absatzes ergeben. Die Jagd nach Absatzmärkten und insbesondere die industriellen Krisen spornten zu einer Analyse der Schwierigkeiten an, die sich bei der Bewegung des Kapitals in der Phase W' – G' ergeben. Aber auch im Prozeß der ersten Phase der Bewegung des Kapitals, in der Geld gegen Produktionsmittel ausgetauscht wird (G – W) können sich Schwierigkeiten ergeben. Und in der Tat ruft die jüngste Entwicklung der kapitalistischen Verhältnisse wachsende Schwierigkeiten auch auf diesem Gebiet der Reproduktion des gesellschaftlichen Kapitals hervor.

Die Operation G – W zerfällt bekanntlich in zwei Teile: G – A und G – PM, wo A Arbeitskraft und PM Produktionsmittel bedeuten, sodaß die Formel dieser Phase entfaltet folgendermaßen lautet: G – W (A–PM). Wir müssen deshalb beide Teile der Formel untersuchen.

Soweit das Wachstum der Produktivkräfte eine Veränderung in der Struktur und den Verhältnissen der Klassenkräfte der Gesellschaft bedingt hat, kam es unter anderem in der Tatsache zum Ausdruck, daß es die sozialen Gegensätze äußerst verschärfte, indem es die organisierte Macht der Klassengegner einander gegenüberstellte. Der Zustand eines relativen Gleichgewichts setzt hier einen unerhörten gegenseitigen Druck der sozialen Kräfte aufeinander voraus. Die Tendenz zum Fall der Profitrate ruft das Bestreben hervor, einerseits die Arbeit zu intensivieren, andererseits billige Arbeitskräfte bei langem Arbeitstag zu suchen. Dies zweite Ziel wird wiederum in der Sphäre der Kolonialpolitik erreicht. [1]

Von noch größerer Bedeutung aber ist die andere Seite der Sache.

Wir meinen hier die Disproportionalität zwischen der Entwicklung der Industrie und der Entwicklung der Landwirtschaft, die die Rohmaterialien für die verarbeitende Industrie liefert. Diese letzte braucht eine immer größere Menge von Rohmaterialien. Hierzu gehören: Holz (Papierindustrie, Bauwesen und Tischlerei, Eisenbahnbau usw.); tierische Produkte (Häute, Wolle, Borsten, Pferdehaare, Felle, Knochen, Därme, alle möglichen tierischen Fette, Fleisch zur Herstellung von Lebensmitteln usw.); Textilrohstoffe (Baumwolle, Flachs, Hanf usw.); endlich solche Waren wie Kautschuk, der eine ungeheure Rolle in der gesamten Industrie spielt usw. Die Entwicklung der modernen Landwirtschaft hält jedoch keineswegs Schritt mit der rapiden Entwicklung der Industrie – das ist der wichtigste Grund der Teuerung, die gerade in der jüngsten Periode der kapitalistischen Entwicklung zu einer internationalen Erscheinung von hervorragender Bedeutung geworden ist, da der industrielle Prozeß sich derartig beschleunigt hat, daß die überseeische Produktion von landwirtschaftlichen Produkten gleichfalls aufgehört hat, mit der Nachfrage der kapitalistischen Länder Schritt zu halten und der Rückgang der Weltmarktspreise durch ihre rasche Steigerung abgelöst worden ist. Die folgende Tabelle zeigt die Steigerung der Preise.

Hamburger Warenbörse
(Preis in Rubeln pro Pud) [2]

Jahr

Rohjute
auf d. engl. Markt

Rohbaumwolle

Rinderhäute

Russische
Kalbshäute

Amerikanisches
Schweineschmalz

1903

1,77

9,12

6,11

19,62

6,62

1904

1,76

9,57

6,40

20,93

6,57

1905

2,12

7,72

6,93

28,04

5,79

1906

3,04

8,96

7,90

28,82

6,31

1907

2,51

9,87

7,96

27,90

7,07

1908

1,88

8,47

6,52

28,65

7,01

1909

1,83

9,46

7,22

25,38

8,97

1910

1,98

11,72

8,35

27,33

9,52

1911

2,62

10,51

8,40

26,54

7,04

1912

2,86

9,65

8,57

25,50

8,17

1913

3,93

10,35

9,47

24,60

8,66

Somit sind in dem Jahrzehnt von 1903 – 1913 die Jutepreise um 128 Prozent gestiegen, die Baumwollpreise um 13 Prozent, die Preise für Rinderhäute um 55 Prozent, die für Kalbshäute um 25 Prozent, die für Schmalz um 31 Prozent. [3]

Natürlich würde die Entwicklung der Produktivkräfte unter allen Umständen – auch in einer sozialistischen Gesellschaft – in der Richtung der Produktion von Produktionsmitteln erfolgen (dieser Prozeß nimmt in der kapitalistischen Gesellschaft, wie wir gesehen haben, die Form einer Erhöhung der organischen Zusammensetzung des Kapitals an). Aber das würde dort keineswegs eine Disproportionalität in der Verteilung der Produktivkräfte der Gesellschaft bedeuten. Der Gang der Entwicklung wäre harmonisch, und, was die Hauptsache ist, die „Nachfrage“ nach Rohstoffen würde ebenso schnell zunehmen wie ihr „Angebot“. Es handelt sich also nicht um das relative Wachstum der Industrie im allgemeinen, sondern um ihr nichtproportioniertes Wachstum. Andererseits darf man diese Entwicklung nicht als Ausdruck eines „absoluten“ oder „natürlichen“ Gesetzes auffassen, das die Erzeugung landwirtschaftlicher Produkte erschwert, so wie das Malthus und seine zahlreichen versteckten und offenen Anhänger angenommen haben. Das größte Hindernis bildet eine besondere soziale Kategorie, das Monopol des Grundbesitzes.

Das bloße juristische Eigentum am Boden – so schreibt Marx – schafft dem Eigentümer keine Grundrente. Wohl aber gibt es ihm die Macht, seinen Boden solange der Exploitation zu entziehen, bis die ökonomischen Verhältnisse eine Verwertung derselben erlauben, die ihm einen Überschuß abwirft, sei es, daß der Boden zur eigentlichen Agrikultur verwandt werde, sei es zu anderen Produktionszwecken wie Bauten usw. Er kann die absolute Quantität dieses Beschäftigungsfeldes nicht vermehren oder vermindern, wohl aber seine auf dem Markte befindliche Quantität. Es ist daher, wie schon Fourier bemerkt hat, eine charakteristische Talsache, daß in allen zivilisierten Ländern ein verhältnismäßig bedeutender Teil des Bodens stets der Kultur entzogen bleibt. [4]

„Das Grundeigentum ist hier die Barriere, die keine neue Kapitalanlage auf bisher unbebautem oder unverpachtetem Boden erlaubt, ohne Zoll zu erheben, d.h. ohne eine Rente zu verlangen, obgleich der in Neubau gezogene Boden einer Art angehört, die keine Differentialrente abwirft [d.h. keine Rente, die auf Grund der qualitativen Verschiedenheit der Grundstücke gewonnen wird. N.B.] und die, ohne das Grundeigentum, schon bei einer geringeren Steigerung des Marktpreises hätte bebaut werden können, so daß der regulierende Marktpreis dem Bebauer dieses schlechtesten Bodens nur seinen Produktionspreis [d.h. die Produktionskosten plus Durchschnittsprofit. N.B.] bezahlt hätte. [5]

Während aber die Erhöhung der Preise für Artikel der verarbeitenden Industrie gewöhnlich eine Einschränkung der Nachfrage mit sich bringt, wobei sich die Kurve der Nachfrage schnell im Zusammenhang mit den Preisschwankungen verändert, stellt die Nachfrage auf dem Gebiet der Verteilung der landwirtschaftlichen Produkte eine konstantere Größe dar. (Man darf nicht vergessen, daß die Erzeugung von Rohstoffen für die verarbeitende Industrie in vielen Fällen ein Nebengebiet der Erzeugung von Lebensmitteln ist; die Produktion von Häuten ist mit der Erzeugung von Fleisch verbunden, das gleiche gilt für die Erzeugung von Därmen, zum Teil für Wolle usw.) Deshalb spielt auch die Konkurrenz in der landwirtschaftlichen Erzeugung trotz der relativ schwachen Entwicklung von monopolistischen Organisationen im eigentlichen Sinne dieses Wortes eine wesentlich geringere Rolle. Das Gesetz der Massenproduktion, die raschere Akkumulation von Kapital usw. sind Dinge, die der Landwirtschaft viel weniger eigen sind als der Industrie.

Somit kommt zu der allgemeinen Disproportionalität zwischen den Produktionszweigen der kapitalistischen Wirtschaft, die sich aus der anarchischen Wirtschaftsstruktur ergibt und trotz Kartellierung, Vertrustung usw. weiterbesteht, noch die spezifische und immer mehr zunehmende Disproportionalität zwischen Industrie und Landwirtschaft hinzu. Es ist ganz verständlich, daß diese Disproportionalität gerade in der letzten Zeit besonders schroff in Erscheinung getreten ist. Wir haben bereits hervorgehoben, wie intensiv der Prozeß des Wachstums der Produktivkräfte gerade während des letzten Jahrzehnts gewesen ist. Die überseeischen Länder, vor allem die Vereinigten Staaten, haben eine eigene Industrie entwickelt und damit auch eine eigene Nachfrage nach einer ständig wachsenden Menge von landwirtschaftlichen Produkten. Dasselbe trifft auch für andere Agrarländer zu. Österreich-Ungarn ist zum Beispiel innerhalb einer sehr kurzen Frist zu einem Lande geworden, in dem die Einfuhr von Getreide usw. die Ausfuhr übertrifft. Der allgemeine Aufschwung der Produktivkräfte des Weltkapitalismus während des letzten Jahrzehnts hat die Beziehungen zwischen der industriellen und der landwirtschaftlichen Produktion dermaßen verschoben und verändert, daß auch hier die quantitative Veränderung die Grenze überschritten hat, wo sie bereits zu einer qualitativen Veränderung wird; gerade deshalb ist die Epoche der Teuerung, die Tatsache, daß die Preise für landwirtschaftliche Produkte allgemein und überall steigen, eine Erscheinung der neuesten Phase des Kapitalismus. Die Steigerung der Rohstoffpreise berührt aber unmittelbar die Profitrate, denn die Profitrate steigt oder fällt unter sonst gleichen Bedingungen im umgekehrten Verhältnis zur Bewegung der Rohstoffpreise. Daraus ergibt sich das zunehmende Bestreben der Kapitalisten der einzelnen „nationalen Wirtschaften“ nach Erweiterung ihrer Rohstoffmärkte. Aber derselbe Prozeß, der die Absatzmärkte ungeheuer eingeschränkt hat, hat auch den Umfang der Rohstoffmärkte eingeschränkt, denn als Rohstoffmärkte dienen und dienten hauptsächlich dieselben Länder, die auch die „auswärtigen“ Absatzmärkte bilden, das heißt minder entwickelte Länder, darunter die Kolonien. Deshalb stoßen die Bestrebungen der Kapitalisten der verschiedenen Großmächte hier mit derselben Kraft aufeinander, wie in der Konkurrenz im Prozeß des Absatzes. Das ist nichts Erstaunliches, den der Prozeß der Reproduktion des gesellschaftlichen Kapitals bedingt die Wichtigkeit nicht nur der Veränderungen, die in der letzten Phase des Kreislaufes G – W ... P ... W' – G', das heißt in der Phase des Absatzes erfolgen können, sondern auch derjenigen, die in der Phase G – W, das heißt in der Phase des Ankaufs von Produktionsmitteln erfolgen können. Der kapitalistische „Produzent“ ist nicht nur Verkäufer, sondern auch Käufer. Und zwar nicht ein einfacher Käufer und Verkäufer, sondern ein kapitalistischer Käufer und Verkäufer: Kaufakt und Verkaufsakt gehen hier in die Formel der Bewegung des Kapitals ein, sind Teile dieser Formel. Daraus ergibt sich ganz klar, daß die Theorie Franz Oppenheimers, der die These vom „friedlichen Wettbewerb“ der Käufer und dem feindlichen Wettkampf der Verkäufer aufstellt, künstlich ist. [6] Seiner Beweisführung liegt die These zugrunde, daß der Verkäufer gewöhnlich nur eine Ware auf den Markt bringe und daß sein Schicksal gerade mit dieser Ware beziehungsweise ihrem Preis verknüpft sei, dagegen, meint Oppenheimer, interessiere sich der Käufer für sehr verschiedene Waren und ihre Preise; er habe deshalb ein viel geringeres Interesse an jeder dieser Waren; der Preis einer Ware steige, der Preis einer anderen könne fallen usw. Hier läßt Oppenheimer gerade das Wesentliche außer acht und zwar die Tatsache, daß der moderne Käufer vor allem ein kapitalistischer Käufer ist. Die persönliche Konsumtion tritt gegenüber der produktiven Konsumtion auf der Grundlage der erweiterten Reproduktion in den Hintergrund. Aber für die Zwecke der Produktion ist gerade der massenweise Ankauf von verhältnismäßig wenigen Waren erforderlich. Es werden hauptsächlich ungeheure Massen von gleichartigen Produkten gekauft und deshalb spielt eine einzige Ware oft eine äußerst wesentliche Rolle (siehe z.B. die Bedeutung der Baumwolle für die Textilindustrie). [7]

Es ist also absolut kein Grund vorhanden, auf Grund der Erwägungen Oppenheimers den Kampf um die Rohstoffmärkte für weniger „scharf“ zu halten. Die außerordentliche Verschärfung der Konkurrenz auch auf diesem Gebiet ist eine Tatsache, die durch die Bestrebungen nach Angliederung von Gebieten mit Kohlenlagern, Eisenerzen, Kupfererzen und sonstigen Erzvorkommen, von Gebieten mit Erdölquellen usw. noch verstärkt wird; diese Produktionszweige, die eine immense Bedeutung haben und von den natürlichen Bedingungen abhängen, können leicht monopolisiert werden und gehen folglich, wenn sie in die Hände einer „nationalen“ Gruppe gefallen sind, für die anderen verloren. Aber das bezieht sich natürlich auch auf die landwirtschaftliche Erzeugung, falls eine geschlossene „nationale“ Gruppe auf den Plan tritt, der die notwendige „Okkupationsmittel“ zur Verfügung stehen. Die Politik Englands in Ägypten und die Verwandlung von ganz Ägypten in eine ungeheure Baumwollplantage, die der englischen Textilindustrie die Rohstoffe liefert, ist ein krasses Beispiel dafür.

Die neueste Phase des Kapitalismus verschärft also die Konflikte auch auf diesem Gebiet. Je schneller das Tempo der kapitalistischen Entwicklung ist, je schneller der Prozeß der Industrialisierung der Wirtschaft und der „Urbanisierung“ der Länder (Wachstum der Städte) vor sich geht, desto mehr wird das Gleichgewicht zwischen Industrie und Landwirtschaft gestört, desto stärker wird unter den entwickelten Ländern die Konkurrenz um die rückständigen Länder, desto unvermeidlicher ihr offener Zusammenstoß.

Die kapitalistische Expansion stellt somit auch hier eine „Lösung“ der Widersprüche dar, die mit unerbittlicher Konsequenz zum entscheidenden Moment der imperialistischen Politik, zum Kriege führen.

Bis jetzt haben wir die Veränderungen untersucht, die in den Bedingungen des internationalen Warenaustausches erfolgt sind und die die Konkurrenz unter den „nationalen“ Kapitalisten und folglich auch ihre aggressive Politik äußerst verschärft haben. Aber damit sind die Veränderungen, die für unsere Epoche kennzeichnend sind, noch keineswegs erschöpft. Die Entwicklung der Produktivkräfte des internationalen Kapitalismus hat auch andere Formen internationaler wirtschaftlicher Beziehungen aufkommen lassen. Wir meinen hier die internationale Bewegung von Kapitalwerten, die wir jetzt analysieren wollen.

 

 

Anmerkungen

1. Wir wollen hier nicht auf die Ausbeutungsmethoden, mit denen diese Politik besudelt ist. eingehen. Wir wollen nur daran erinnern, daß sie nicht nur „Vergangenheit“, sondern auch noch in sehr bedeutendem Maße – Gegenwart ist.

2. Zusammenstellung der Warenpreise auf den wichtigsten russischen Märkten im Jahre 1913. Herausgegeben vom Ministerium für Handel und Industrie. Petrograd 1914.

3. Über das Verhältnis von Industrie und Landwirtschaft in Zusammenhang mit der Teuerung siehe die kleine, aber vortreffliche Broschüre von Otto Bauer, Die Teuerung, herausgegeben vom Intern. Soz. Büro.

4. K. Marx: Kapital, Bd.III, 2. S.281 u. 290.

5. Ebenda, S.296.

6. Siehe seine Darstellung der Kriegsursachen in Die neue Rundschau, August 1915 (Franz Oppenheimer: Die Wurzel des Krieges). Die allgemeine Auffassung Oppenheimers vom Gang der Entwicklung und seine „positive Lösung der Frage“, die unserer Ansicht nach nicht sehr weit über die von Henry George und den bürgerlichen „Bodenreformern“ entwickelten Ideen hinausgeht, sind konzentrisch in seiner „kritischen“ Arbeit „Die soziale Frage und der Sozialismus“ dargelegt. Übrigens wird niemand anders als Herr P. Maslow von diesem bürgerlichen Ökonomen äußerst stark beeinflußt.

7. Ebenso wie auch die „Produzenten“ in concreto und um so mehr die Verkäufer überhaupt keineswegs nur eine Ware erzeugen. Siehe z.B. die Warenhäuser. Damit wollen wir keineswegs die Bedeutung der Spezialisierung in Frage stellen. Wir wollen nur die „verletzten Rechte“ der Käufer wiederherstellen.

 


Zuletzt aktualisiert am 11.10.2003